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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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179
Germanen und Germanien - Germania.
Harnische und Helme. Einzelne Völkerschaften, wie die Tenkterer und Chauken, werden ihrer Reiterei halber gerühmt; die Hauptstärke der germanischen Heere bestand jedoch im Fußvolk. Roh im Vergleich zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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von Preußen.
Der Name "Deutsch" (s. d.) kommt für die Sprache der das ostfränkische Reich bildenden germanischen Stämme erst im 9. Jahrh. unsrer Zeitrechnung auf, für das aus demselben gebildete Volk und Reich erst im 10. Jahrh. Streng genommen darf
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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264
Germanische Kunst.
Klosterhof von S. Paul außer den Mauern. Schließlich mag noch zur Veranschaulichung der bisweilen vorkommenden besonderen Säulenformen (S. 239) der Klosterhof von S. Paul in Rom dienen, bei welchem geknotete
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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unter den Germanen, und auch die Seßhaften in den wenigen Handelsplätzen waren nicht viel darüber hinausgekommen. Aus ihrem Volkstum heraus konnten sie der alten Welt nichts bieten, es kam nur darauf an, welche Stellung die neue Religion, deren
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) |
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germanischen Strömung der Weltgeschichte, wie solcher in der Völkerwanderung erfolgte, aushalten, oder ob es, wie das staatliche Fahrzeug, darin zerschellen würde. In der That vollzog sich der Übergang in das neue Fahrwasser aufs glücklichste. Ja
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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, in dem anderen der griechische Geist, jeder aber entartet und verderbt. Der Westen unterlag dann dem Einflusse germanischer Völker, der Osten jenem slavischer und asiatischer; schließlich schieden sich beide auch in religiöser, richtiger kirchlicher
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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229 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
b. Romanisches Zeitalter.
Antike Welt und Mittelalter. Im 10. Jahrhundert erscheint nicht nur die neue Völkerverteilung auf dem Boden der Weltkultur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0733,
Deutsche Litteratur (Vorepoche: Heldensage) |
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werdenden Kultur der römischen Welt schilderte. Bei allen oder doch bei einer Mehrzahl der germanischen Stämme fanden sich nach dem Zeugnis der Römer Lieder, die schon Tacitus als "alte" bezeichnet. Der eine jener beiden "Merseburger Zaubersprüche
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0518,
Amerika (Staatliches) |
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. Weißen im Süden haben indessen eine andere Civilisation als die germanischen im nördlichen A. Spanier und Portugiesen kamen aus dem roman., kath., von unumschränkten Fürsten beherrschten Südeuropa. Sie verließen ihr Vaterland, verlockt durch die Schätze
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Volkhartbis Volkmann |
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262
Volkhart - Volkmann.
Oberhoheit über die germanischen Reiche erlangte. So waren um 500 alle Provinzen des weströmischen Kaiserreichs im Besitz der germanischen Eroberer. Unter dem oströmischen Kaiser Justinian I. (527-565) unternahmen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
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sie wohl als Totengöttin. Vielleicht deckt sich mit ihr auch die Isis, die nach des Tacitus Bericht ein Teil der Sweben verehrte.
Über die Vorstellungen unserer Vorfahren vom Anfang und Ende der Welt und der Geschöpfe erfahren wir nichts
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Odiösbis Odoaker |
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Karl oder Friedrich u. s. w. Als Sonnengott
wird O. einäugig dargestellt; die Sonne ist sein Auge.
Als solcher thront er auf dem Himmelsberge, den
die alten Nordländer Hlidskjalf nennen, und schaut
von hier auf die Welt. Schon die langobard. Sage
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0067,
Italien (Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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.
(Hierzu Beilage "Vier Karten zur Geschichte Italiens".)
Die Römer waren es, welche die italische Halbinsel (s. Italia nebst Karte "Italien zur Zeit des Kaisers Augustus") geeinigt und zum politischen Mittelpunkt der Alten Welt gemacht haben (vgl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Deutsches Volk |
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. Als die Germanen die Erben der röm. Weltherrschaft wurden, beugten sie sich vor der weit überlegenen Macht der Bildung der Alten Welt und wurden, wo sie nicht in geschlossener Masse beisammen saßen, romanisiert. So sind die im nördl. Frankreich sporadisch
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gerlsdorfer Spitzebis Germanen (Volksstämme) |
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als die Völkerwanderung ihnen die röm. Welt eröffnete, deren Herren sie wurden, finden sich bei geistig hochstehenden german. Staatsmännern Spuren des Bewußtseins eines über dem Stammesbewußtsein stehenden Germanentums. Das ging jedoch nicht weiter
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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neugebornen Sonne und Naturkraft galt. In den christlichen Zeiten wurde derselbe dann zum Symbol des neugebornen Heils, daher die im germanischen Märchen in der Weihnachtsnacht blühenden Apfelbäume (zur Erinnerung an die durch den Apfelbaum in die Welt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Nordische Mythologiebis Nordischer Krieg |
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220
Nordische Mythologie - Nordischer Krieg.
Nordische Mythologie, Inbegriff der religiösen Anschauungen und Sagen derjenigen Völkerschaften, welche den Norden Europas vor dessen Christianisierung bewohnten (Germanen, Finnen, Slawen); im engern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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den Umgang der beiden Geschlechter als etwas Sündliches, und die E. wurde fast nur als ein notwendiges Übel geduldet. Wie sich zur Zeit der Entwickelungsperiode der germanischen Welt, im Mittelalter, in allen Verhältnissen die schreiendsten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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537
Goten (Westgoten).
eine Vorstellung, welche selbst in die gotischen Geschichtsbücher eingedrungen ist und bis in unsre Zeit namhafte Vertreter gefunden hat. Die angrenzenden Völker germanischen und sarmatischen Ursprungs bald
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0402,
Großbritannien und Irland (Bevölkerung) |
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400
Großbritannien und Irland (Bevölkerung)
welt und Mineralogisches ist unter den Artikeln England, Schottland, Irland behandelt.
Bevölkerung. Volkszählungen fanden seit 1801 alle 10 Jahre statt, die des J. 1831 gab zuerst umfassende Angaben
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0493,
Grundeigentum |
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die Anschanung "nulw
t6rr6 Lang 86iAN6uru. Die in der german. Welt
von Anfang an große polit. Bedeutung des G.
wurde durch die geschilderte Entwicklung noch wesent-
lich gesteigert. Mit dem G. verknüpften sich in ding-
licher Weise Herrschaftsbefugnisse, m
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0733,
Teufel |
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. Welt, als vornehmliche Werke des T. (als "pompa diaboli") alles, was irgend mit dem heidn. Kultus zusammenhing, selbst Schauspiele, Fechterspiele, Tänze, allerlei öffentliche Lustbarkeiten und Schmausereien, sowie die verschiedensten Künste
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Atelier
Beiwerk
Bildende Künste, s. Kunst
Engonaden
Gemäldegallerie, s. Kunstsammlungen
Germanisches Museum
Ikon
Ikonographie, s. Ikonologie
Ikonologie
(Kunst, s. bei "Philosophie")
Kunstakademien
Kunstausstellungen
Kunstgeschichte, s
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sie auf allen Gebieten. Auf den Unterschied der Volksart wurde bereits hingewiesen, dort der bewegliche, sinnlich erregbare, lebensfroh genießende Romane, hier der ernste, verständig berechnende, häusliche Germane. In Belgien überwog die gewerbliche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
schwelgte. Im Grunde genommen wurzelte sie aber weit mehr in der Wirklichkeit als die "klassische" Auffassung, die ihre Welt aus Vorstellungen künstlich aufbaute, während die Romantiker die ihre auf die thatsächlich vorhandenen Regungen des Volksgemüts
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
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). Auf der letzten Stufe endlich gestattete die gewonnene Beherrschung der Ausdrucksmittel, selbstschöpferisch vorzugehen, aus der eigenen Einbildungskraft heraus eine Welt zu schaffen, welche alle Eigenschaften der Wirklichkeit besitzt, obwohl sie erdacht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ariovist |
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Welt erworben. Eine Art Fortsetzung des Gedichts, über deren Plan sich jedoch mit Sicherheit nicht urteilen läßt, bilden die sogen. "Cinque canti", welche den Ausgaben des "Orlando" in der Regel angehängt sind. Von Ariostos übrigen Werken sind
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Bier (Statistisches) |
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921
Bier (Statistisches).
romanischen Sprachen erhalten hat. Die Germanen begannen, als sie sich dem Ackerbau zuwandten, auch dem Biergenuß zu huldigen. Cäsar erwähnt das B. noch nicht als germanisch, wohl aber der nur wenig spätere Diodor
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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der deutschen Reformation (1517) angenommen wird. Der Name M. ist als die Bezeichnung einer Übergangsperiode von der antiken Welt mit ihrer großartigen geistigen Kultur und der Schöpfung des römischen Weltreichs zu der modernen Kultur und dem jetzigen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Attilabis Attinghausen |
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64
Attila - Attinghausen
den (Demen, s. Demos) zugeteilt, die in verschiedenen Teilen der Landschaft lagen.
Die Gesamtzahl der bürgerlichen Bevölkerung hat nach der Schätzung Belochs («Bevölkerung der griech.-röm. Welt», Lpz. 1886
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Bucerotidaebis Buch |
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oder Bogen Papier, gleichviel ob weiß, beschrieben oder bedruckt; doch wird man meist unter B. heute die Vereinigung gedruckter Blätter zu einem Ganzen verstehen. Das Wort, das sich in allen german. Sprachen (altsöchs. bôk; althochdeutsch buok; engl
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0054,
Frankreich (Lage und Grenzen. Küsten) |
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, es von seinen roman. Stammesgenossen in Italien und Spanien scheiden. Diese Mittellage zwischen der roman. und german. Welt hat bewirkt, daß F. nicht nur selbst beide Elemente in sich aufgenommen und miteinander vermischt hat, sondern auch seinen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0786,
Großbritannien (Geschichte: römische Zeit) |
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wichtiges Metall, das Zinn, holten; den abendländischen Völkern aber ward die erste Kunde von der Insel durch denselben Mann, dessen Reisen auch zur Entdeckung der germanischen Welt führten, durch den gelehrten Pytheas von Massalia (Marseille, um 330
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kairosbis Kaiser (Titel) |
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durch sein reges Treiben als eine Weltstadt; sie ist durch ihre Lage, als Schlüssel der Nilländer, einer der begünstigtsten Plätze des ganzen Orients. Jene Blüte, welche sie unter den Kalifen als zweite Hauptstadt der mohammedanischen Welt berühmt machte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Altertumskundebis Altfränkisch |
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in Bern und Zürich. Hervorragende Bedeutung erlangte das Germanische Museum (s. d.) in Nürnberg, das 1853 begründet wurde und einen Mittelpunkt für die gesamte deutsche Altertumsforschung bildet, sowie in Österreich die k. k. Zentralkommission zur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Alter vom Bergebis Althaea |
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Völker, im Gegensatze zu der neuen Kultur oder Neuen Welt, die sich mit dem Auftreten des Christentums und der german. Völker entwickelte.
Altfränkisch bezeichnet das Altväterische, besonders aber alles, was an Sitten, Einrichtungen, Gebäuden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
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, war 1865‒91 Professor der slaw. Sprachen an der dortigen Universität und ist einer der eifrigsten gelehrten Vertreter der slawophilen Richtung in Rußland. Seine Theorie vom Gegensatz der griech.-slaw. zur roman.-german. Welt hat er dargestellt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Afingerbis Afrika |
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, in welchem ihn zunächst Büsten und Porträtmedaillons beschäftigten. In der allmählichen Entwickelung seines Stils wußte er die Innerlichkeit der germanischen Bildnerkunst mit klassischer Formenschönheit zu verschmelzen. Deswegen war er besonders hervorragend
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0085,
Christentum |
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Hintergrund, welchen es der geschichtlichen Fortbewegung seiner Ideen verleiht, jene ganze Grundanschauung, wonach eine höhere, übersinnliche Welt als ein dem endlichen Verstand überlegenes, nur mit dem Glauben zu fassendes Etwas in unser Sinnenleben
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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565
Götterduft - Gottesfriede.
dem Fenriswolf den Rachen entzweireißt. Zuletzt schleudert Surtr Feuer über die Erde, und die ganze Welt verbrennt. Nach dem Weltbrand aber taucht eine neue, schönere Erde auf, auf der das Korn ungesäet wächst
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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, der Fingernägel etc. Das K. eines jeden Volkes wurde bestimmt durch die Beschaffenheit des Klimas, Charakter und Lebensweise, Bodenproduktion, Viehzucht etc.: Tättowieren der Polynesier, Federtracht der Indianer, Tierfelle der Germanen, Leinen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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(nord. Odhinn, althochd. Wuotan, sächs. Wodan), ein allen germanischen Völkern gemeinsamer Gott, Herrscher über Himmel und Erde. Er ist zwar nicht Schöpfer der Welt, aber ihr Ordner und Lenker. Er wird Allvater (Alfadur) und Vater der Zeit genannt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0692,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1521) |
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Florenz in Schach gehalten und war der ultramontanen Partei gegenüber bald ganz ohnmächtig. So brachten die großen Konzile der Welt nicht nur die Reform der Kirche nicht, sie verstärkten selbst die Macht des Mißbrauchs, indem sie sich letzterm gegenüber
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kirche |
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. Das mit dem Christentum fast zu allen german. Völkern (mit Ausnahme der Goten) gekommene Wort K. (althochdeutsch chirihhâ, auch chilihhâ; alamann. noch jetzt chilche) scheint ursprünglich aus dem Griechischen (kyriakē [oikía], "Herrenhaus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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, menschenähnlichen Affen genannt, welche die heißen Zonen der Alten Welt bewohnen. Sie gehören den Schmalnasen (Catarrhinae) an, haben 32 Zähne wie der Mensch und unterscheiden sich von allen andern altweltlichen Affen und auch den Gibbons durch den
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ymirbis Yonsche Gondelaufhängung |
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894
Ymir - Yonsche Gondelaufhängung
Ymir, in der nordischen Mythologie der Urriese, aus dem die Welt geschaffen wurde. Er war entstanden aus dem Eise der Elivagar (s. d.), in das die Wärme Leben gebracht hatte. Unter seiner linken Hand wuchs Mann
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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976
Haare der Pflanzen.
Farbe verlängern. Über die Haartracht der Geistlichen s. Tonsur. Außer den größern Werken über Kostümkunde vgl. Krause, Plotina, oder die Kostüme des Haupthaars bei den Völkern der Alten Welt (Leipz. 1858); Falke, H
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Bevölkerungsgeschichte (Litteratur) |
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Progression scheint den germanischen Staaten überhaupt eigentümlich zu sein. Selbstverständlich bedeutet aber selbst eine geringe Progression einer so gewaltigen Masse, wie dies Rußland ist, absolut genommen, weit mehr als selbst ein hohes
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Nivellierinstrumentebis Nizâm |
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Fortbildungsschule sowie Fabrikation von Stahl- und Galanteriewaren, Messern, Scheren,
Stahlwerkzeugen, Metall- und Steinnußknöpfen, künstlichen Blumen, Posamentier- und Gürtlerwaren und Seidenbändern.
Nixe , der alte allgemein german. Name
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Revisionsbrunnenbis Revolver |
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.
Revolution (vom spätlat. i-Lvolutio, Umwäl-
zung, Umgestaltung), in der physischen und auch in
der moralischen Welt jene plötzlichen, anscheinend
den gesetzlichen Laus der Dinge unterbrechen-
den Erschütterungen, in denen das Alte zer-
stört
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
676
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Geiste, ob es nun um Gotik oder um die Antike sich handelte; seine Weise entsprach auch den Anschauungen seiner Zeit, dem Denken und Empfinden des Volkes, das seinen Blick auf die "Welt" richtete
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Pythagoreïsche Zahlenbis Pz. |
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, dem heutigen Marseille, aus eine Seereise nach Britannien, von da nach Thule und in das ehemalige Bernsteinland der deutschen Nordseeküste; ihm verdanken wir die erste geschichtliche Nachricht von den Germanen. Auch hat er eine Messung der Sonnenhöhe
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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der Mauren besonders abstach. Die Blaublütigkeit ist daher eine germanische Eigentümlichkeit, und in diesem Sinn spricht Lamartine von dem roten Blute der Franzosen und dem blauen der Germanen. Zum besondern Prädikat des höhern Adels ist sie nur in dem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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F., schon früher in Europa wohnhaft, erfuhren germanische und slawische Einwirkung; endlich beteiligten sich an dieser Vermischung noch nordsibirische Völker. Von Körper sind die F. meist stark; die Statur ist aber klein, ihr Kopf fast rund
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
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Landsleute, die besonders durch Lesages französische Bearbeitung unter dem Titel: "Le diable boiteux" (zuerst Par. 1707) in der ganzen gebildeten Welt bekannt geworden ist. G. starb 10. Nov. 1646 in Madrid. Vier bisher unbekannte Komödien gab A. Schäffer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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(Manerosgesang: Klagelied der Isis um Osiris). Vorzugsweise lyrisch ist der Charakter der L. der Hebräer: für sie ist die äußere Welt nur da, insofern sie das Gemüt erregt; die Phantasie geht von der Verwandtschaft der Bilder aus, springt je nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
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mit oder ohne Kelten nach der Trennung von den Germanen und Slawo-Letten noch eine Einheit gebildet haben. Gerade hier vermag vielleicht eine in dieser Richtung angestellte Mythenvergleichung der Sprachforschung in die Hände zu arbeiten, und jedenfalls
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0688,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 604) |
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Durchbildung der hierarchischen Ideen und ihrer praktischen Verwirklichung in einem großen Teil des Römerreichs und bei mehreren germanischen Völkern. Wie der Übertritt des kaiserlichen Weltbeherrschers zur christlichen Kirche, so kam auch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Pfeifhasenbis Pfeil |
Öffnen |
942
Pfeifhasen - Pfeil.
den und der Insel Island" (Pest 1846, 2 Bde.); "Eine Frauenfahrt um die Welt" (Wien 1850, 3 Bde.); "Meine zweite Weltreise" (das. 1856, 4 Bde.) und "Reise nach Madagaskar" (mit der Biographie der Verfasserin, das. 1861, 2
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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Aufschluß erhält. Die Römer bildeten die Reiterei weiter aus. Sie brachten Beutepferde aus allen Teilen der Welt zusammen und gaben viel auf die Dressur dieses Haustiers. Die in der Kaiserzeit gepflegte Zirkusreiterei wurde in Byzanz auf hohe Stufe
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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, 2. Aufl. 1868);
»Beiträge zur Sprach- und Altertumsforschung« (das. 1852-54, 2 Bde., die Beziehungen zwischen der griechisch-römischen
Welt und der talmudisch-midraschischen Litteratur behandelnd); »Die religiöse Poesie der Juden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
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, daß die Germanen harte und weiche S. hätten. Auch Galenos spricht von der deutschen S., welche als Reinigungsmittel benutzt werde; es scheint danach, als ob die S. eine germanische Erfindung sei, welche die Römer auf ihren Eroberungszügen kennen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Sonnenlehenbis Sonnenmikroskop |
Öffnen |
der spätern Griechen, Balder der Germanen etc.) im Kampf mit den Mächten der Finsternis (Ahriman, Typhon, Loki etc.) gedacht wurde, bald in Form einer Siegesreise durch die zwölf Himmelszeichen (die zwölf Thaten des Herakles), bald eines Einzelkampfes
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Kulturgeschichtliche Litteratur (allgemeine Kulturgeschichte, einzelne Gebiete) |
Öffnen |
origines de la civilisation moderne«, von dem bis jetzt zwei Bände erschienen sind (2. Aufl., Namur 1888), erhebt sich über den Durchschnittswert dieser allgemeinen Werke; der Verfasser setzt erst bei der Berührung der römischen mit der germanischen Welt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
Öffnen |
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Mac-Mahon 1873-79.
Grévy 1879-87.
Carnot 1887-94.
Casimir-Perier 1894-95.
Faure seit 1895.
Geschichte. Das alte Gallien (s. d.) wurde, nachdem es über 400 Jahre in der Gewalt der Römer gewesen, zu Anfang des 5. Jahrh. von drei großen german
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Gepatschfernerbis Gera |
Öffnen |
.
1835); K. Zeuß, Die Deutfchen und die Nachbar-
stümme (Münch. 1837); Kropatschcck, De ^epiäii-
i'um i-6du8 (Dissertation, Halle 1869); F. Dahn,
Die Könige der Germanen (6 Abteil., Münch. u.
Würzb. 1861-71).
Geppert, Karl Edilard, klassischer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hessen (Großh.; Wohlthätigkeitsanstalten. Unterrichts-, Kirchenwesen. Geschichte) |
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. und german. Originalaltertümer
und das Römisch-Germanische Centralmuseum in
Mainz.- Die Staatszuschüsse zum gesamten Unter-
richtswesen betrugen (1891/94 bez. 1885/88) jährlich
in runden Summen: für die Universität 460000 M.,
für die Technische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Ratzeburg (Jul. Theod.)bis Raub |
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chen und 1886 an der Universität zu Leipzig. 1882
-84 war er Redacteur des "Ausland". Er schrieb:
"Sein und Werden der organischen Welt" (Lpz.
1868), "Wandertage eines Naturforschers" (2 Bde.,
ebd. 1873-74), "Städte und Kulturbilder aus Nord
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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1035
Slawentzitz - Slawische Sprachen
Vgl. Schafarik, Slaw. Altertümer (Prag 1837; deutsch von Mosig von Ährenfeld, 2 Bde., Lpz. 1842-44); Buschan, Germanen und S. (Münst. 1890); von Hellwald, Die Welt der S. (Berl. 1890).
Slawentzitz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stadtadvokatbis Stadtamhof |
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auf. In dem ganzen Bereich röm. Herrschaft wurden S., wo solche nicht bereits bestanden, neu angelegt, so namentlich auch seit Kaiser Augustus in den unterworfenen Teilen von Deutschland, da den Germanen im Gegensatz zu den Kelten die Sitte des städtischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Tyrbis Tyroglyphidae |
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Ziu oder Zio, angelsächs. Tiu hieß. Als die Germanen sich des heutigen Deutschlands bemächtigten, war seine Verehrung eine allgemeine, und zwar galt er als der oberste Himmelsgott. Noch im 2. Jahrh. unserer Zeitrechnung haben ihn Friesen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Ariovistbis Arîsch |
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vermag. Die mannigfach bewegte und beständig wechselnde Welt des Rittertums ist zum Tummelplatz der Phantasie geworden, die sich in freiem, leichtem Spiele ergeht. In der Verschlingung dieser Episoden, im rechtzeitigen Abreißen und Wiederanspinnen des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0426,
Brighton |
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langen "West Pier", der, von Läden, Konditoreien, Pavillons und Galerien mit Bänken umgeben, jetzt die Hauptpromenade der fashionabeln Welt bildet. An der Ostseite der Stadt liegt der Brighton Park, an dessen Eingang im sogen. German Spa künstliche
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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und in der germanischen Welt in Karl d. Gr. seinen glänzendsten Vertreter gefunden hatte. Die christliche Welt des Abendlandes sollte Ein Ganzes, Einen Leib bilden, der auf eine Nation beschränkte Staat erschien dem Mittelalter nie als politisches Endziel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
Erziehung (israelitische, christlich-moderne) |
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: Arithmetik, Geometrie (einschließlich Geographie), Musik, Astronomie, an, die den Zusammensturz der Alten Welt überdauert hat. Dieser Zusammensturz kündigte sich übrigens auch auf dem Gebiet der E. schon lange zuvor durch eine bedenkliche, von vielen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0686,
Friede (die Weltfriedensidee) |
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eines Friedenszustandes zwischen den verschiedenen Völkerschaften bezweckten und bezwecken, ist zu gedenken. Herrscher und Eroberer suchten den Weltfrieden durch eine Weltmonarchie herbeizuführen. Kyros zog aus, um die Welt der Dunkelheit (Turan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0760,
Kirchengeschichte |
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760
Kirchengeschichte.
im allgemeinen zu bezeichnen durch den Übergang des Schwerpunkts der Entwickelung von der alten klassisch gebildeten Welt auf die neuen Völkerströme germanischer und slawischer Abstammung. Den Anfangspunkt der neuern K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Lamantinbis Lamarmora |
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und die südslawischen Provinzen Österreichs" (1864); "Historische Erforschung der griechisch-slawischen Welt" (Petersb. 1871), worin er seine Thorie ^[richtig: Theorie] vom Gegensatz der griechisch-slawischen zur romanisch-germanischen Welt darlegt; ferner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0902,
London (Wohnverhältnisse, Charakter etc. der Bewohner, Industrie u. Handel) |
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(German Athenaeum), eine große Turnhalle, ein Hospital und ein Waisenhaus (Kaiser Wilhelm Stiftung) in Dalston, 4 größere Arbeiterklubs, Gesangvereine etc. Auch erscheinen zwei deutsche Wochenblätter. Dem Beruf nach sind unter den Deutschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0213,
Nordamerikanische Litteratur (Epik, Lyrik, Drama, Roman; Geschichte) |
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. Allston (gest. 1843) und Charles Sprague ("On curiosity", 1829). Die Zahl der Lyriker ist ungemein groß. Obenan unter ihnen stehen William Cullen Bryant (1794-1878), der durch die Litteratur der germanischen Völker gebildete Longfellow (1807-82) und Edgar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Robinsonbis Robinson Crusoe |
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der Serben" (Halle 1825-26, 2. Bde.; 2. Aufl., Leipz. 1853); "Versuch einer geschichtlichen Charakteristik der Volkslieder germanischer Nationen" (das. 1840); "Historical view of the slavic languages" (New York 1850; deutsch, Leipz. 1852); "Geschichte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Severinusbis Sevilla |
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899
Severinus - Sevilla.
Severinus, Heiliger, Apostel der Noriker, ein Römer von ungewisser Herkunft, suchte im 5. Jahrh. die Länder an der Donau vor den Verheerungen durch die Germanen zu schützen, gewann auf deren Fürsten großen Einfluß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäisches Mittelalter) |
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der griechisch-römischen Welt« (Leipz. 1886), dessen Berechnungen freilich nicht überall auf sicherer Grundlage ruhen (vgl. den besondern Bericht im Art. Bevölkerungsgeschichte); »Die Sklaverei im griechischen Altertum« schildert W. Richter (Bresl. 1886
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Anthonybis Anthropologenkongreß |
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ganz dunkeln ethnologischen Verhältnisse der vorgeschichtlichen Zeit in den baltischen Ländern, wo Kelten, Germanen und Slawen nach- oder nebeneinander gesessen, das Rätsel des Einfalls der Goten, das Auftreten des Eisens und die weiter an diese Dinge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Baldebis Baldr |
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geschrieben; d. h. der Kühne), ein german. Gott, über den namentlich die Mythen der Edda und des Saxo Grammaticus berichten, nach nordischen Quellen der Sohn Odins und der Frigg, Gemahl der Nanna und Vater Forsetis. Außer bei den Skandinaviern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Durham (in Nordamerika)bis Dürkheim |
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bedeutende Tabakmdustrie (1889
mehr als 30 Firmen, darunter Duke's Factory,
eine der größten Cigarettenfabriken der Welt, 250
Mill. Cigaretten jährlich), zwei Seminare für Mäd-
chen, Baumwollwaren- und Düngemittelfabrik.
Durham (spr. dörrem), John
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Jordan (Wilh.)bis Jörg (Joh. Christian Gottfr.) |
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. 1846–49). In seiner Monatsschrift «Die begriffene Welt» (ebd. 1844–45) suchte er als einer der ersten die volkstümliche Darstellung der Naturwissenschaften in die Unterhaltungslitteratur einzuführen. Im Herbst 1846 wegen eines angeblich atheistischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0613,
Konzil |
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genannt), Diöcesan- und Provinzialsynoden. Die Reichssynoden, die der Idee nach als eine Vertretung der ganzen christl. Welt (grch. oikumene) galten, wurden vom Kaiser berufen, durch einen vom Kaiser beauftragten Bischof in Verbindung mit kaiserl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Trsowbis Trübungen der Hornhaut |
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, die sich schließlich auf alle litterarisch irgend wie bedeutenden Plätze der Welt ausdehnten, und brachte die bisher meist ganz unzugänglichen litterar. Erzeugnisse derselben in den Buchhandel. Zur Förderung dieses gewaltigen internationalen Betriebes schuf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
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, indem Wollust, Herrschsucht und Intriguensucht unter den F. überhand nahmen. Dieser Verderbnis arbeitete im Schoße der röm. Welt das Christentum mit seiner einfach-edeln Moral entgegen, worauf sodann das kräftige Volk der Germanen, befruchtet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Göttinger Dichterbundbis Göttingische Gelehrte Anzeigen |
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); Mejer, Kulturgeschichtliche Bilder aus G. (Hannov. 1889); Chronik der Georg-August-Universität für 1889/90. Mit Rückblicken auf frühere Jahrzehnte (ebd. 1890); Kalkner, Göttingen ("Städtebilder und Landschaften aus aller Welt", Nr. 8, Münch. 1892
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alecsandribis Alemannen |
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, von der Gesellschaft der romanischen Sprachen zu Montpellier veranstalteten Wettkampf mit seinem "Cântecul gintei latine", worin er die lateinische Rasse als die Königin der Welt verherrlicht, den Preis davon. A. ist unstreitig der erste Dichter Rumäniens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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mit guten Gründen anzweifeln.
In der Neuen Welt spielen die sogen. Mounds (Hügel) und deren Erbauer eine entsprechende Rolle. Es sind riesige, künstlich errichtete Hügel; ihr Inhalt besteht teils aus rohen, teils aus prächtig polierten Stein- sowie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0889,
Artus (Artussage) |
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von Monmouth (um 1130), einem blühenden Novellenkranz in Form einer Geschichte der britischen Könige von der ersten Bevölkerung Englands bis zu Cadwalladr (hrsg. von San Marte, Halle 1854), worin uns die reiche Welt der walisisch-bretonischen Heldensagen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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die Macht des hunnischen Weltreichs; gegen seinen Sohn Ellak erkämpften die germanischen und Mythischen Völker ihre Selbständigkeit durch eine Schlacht am Fluß Netad in Pannonien (s. Hunnen). Vgl. Gibbon, Leben des A. (deutsch, Lüneb. 1797); Klemm, A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Baratynskijbis Barbar |
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und Grausamen, und es hießen von da an vorzugsweise die Perser selbst Barbaren. Als griechische Sprache und Bildung bei den Römern Eingang fanden, ward auch von ihnen der Name Barbaren auf die nicht zur römischen und griechischen Welt gehörigen Völker angewendet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bartschinbis Bary |
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verdankt B. besonders Pfeiffers "Germania", deren Leitung er 1869 ganz übernahm, reiche Beiträge, z. B. die so nützlichen "Bibliographischen Übersichten der Erscheinungen auf dem Gebiet der germanischen Philologie" für jedes Jahr. Als Supplement zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Dasabis Dassow |
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original Greek in Icelandic, Low German and other languages" (1845); "The Norsemen in Iceland" (1858); "Popular tales from the Norse" (1859, 3. Aufl. 1864); "The story of Burnt Njal" (1861); "The story of Gisli the outlaw" (1866); "The Vickings of
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
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wie in der geistigen Welt eine hohe Bedeutung und einen geheimen Zauber beilegte. Daß schon den Hebräern die dreimalige Wiederholung einer Handlung bedeutungsvoll war, bezeugen biblische Stellen (wie 4. Mos. 6, 24. 26; 1. Sam. 20, 41; 1. Kön. 17, 21 u
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Durham'sbis Dürkheim |
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, welchem die "Skizzen aus der vornehmen Welt" (das. 1842-46, 6 Bde.), "In der Heimat" (das. 1843), "Magdalene" (das. 1844) und "Graf Chala" (Berl. 1845) folgten. "Byrons Frauen" (Bresl. 1845) war das erste Buch, das den Familiennamen der Verfasserin
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